Gewinnspiele – Tipps und Tricks

Wer hat schon etwas zu verschenken?

Und das ist bei Gewinnspielen nicht anders. Da eine Gewinnspiel-Anmeldung meist eine Eingabe der Adresse verlangt, ist immer Vorsicht geboten.

Die Definition von Gewinnspielen bei Wikipedia

Gewinnspiele finden Sie hier: Gewinnspiel-Journal

Gewinnspiele mit einer Adresseingabe
Vor Angabe der Adresse – sei es die postalische oder eine E-Mail-Adresse – für die Gewinnspielteilnahme, sollten Sie unbedingt die Teilnahme und Datenschutzbedingungen des Gewinnspielbetreibers lesen!
Wozu wird die Adresse benutzt? Wie wird sie verarbeitet? Wird Sie an dritte Partner der Firma für „Vermarktungszwecke” weiter gegeben? Haben Sie Zweifel, sollten Sie an einem Gewinnspiel nicht teilnehmen.
Die Falschangabe der Adresse ist hierbei leider keine Lösung, denn dann kann der Betreiber des Gewinnspiels im Falle eines Gewinns die Ausgabe der Preise verweigern. In den meisten Teilnahmebedingungen finden Sie einen Vermerk, dass nur bei Korrektheit der Daten ein Gewinn ausgeschüttet wird.

Vermeiden Sie Werbeanrufe
Immer wieder kommt es vor, das man an einem Gewinnspiel teilgenommen hat,  und einige Tage später klingelt das Telefon. Umfragen, Angebote für die unterschiedlichsten Produkte oder ein Zeitungsabonnement. Auch wenn man Teilnahmebedingungen noch so genau studiert: Es kann immer passieren, dass Adressen und Telefonnummern unerwünscht genutzt werden. Während man bei der Postadresse nur wenig bis keinen Spielraum hat, sollte man sich für Gewinnspielteilnahmen ein zweites Telefon mit einer Prepaid Telefonkarte zulegen. Häufen sich unerwünschte Werbeanrufe, kauft man sich eine neue Prepaidkarte und aktiviert diese. So spart man sich eventuellen Ärger, der finanzielle Verlust ist – im Vergleich zu einer mit Werbeanrufen „verseuchten” Festnetznummer oder Vertragstelefonkarte- überschaubar.
An dieser Stelle möchten wir erwähnen, das wir auf unserer Homepage keine Gewinnspiele vorstellen, die durch Anrufe bei Hotlines zustande kommen. Der finanzielle Aufwand für diese Telefongewinnspiele erscheint uns deutlich zu hoch.

Gewinnspiel mit gesonderter E-Mail-Adresse
Nicht nur bei der Telefonnummer sollte man achtsam sein, auch bei der Auswahl einer  E-Mail-Adresse! Hier raten wir dringend dazu, eine für die Gewinnspiele separate E-Mail-Adresse anzulegen. Man sollte sich vor Augen halten, dass Werbeanrufe oder Werbung auf dem Postweg den Werbetreibenden viel Geld kosten. Die Kosten für eine Werbemail ist dagegen meist außerordentlich gering. Entsprechend hoch ist die Gefahr, das Ihre E-Mailadresse mit Mails überschüttet wird. Wird es Ihnen zu viel, nutzen sie Ihre Gewinnspiel-E-Mail-Adresse einfach nicht mehr, und besorgen Sie sich einfach und schnell eine neue. Ein guter E-Mail-Anbieter ist seit Jahren gmx.de, bei GMX erhält man schon bei einer kostenlosen E-Mail-Adresse sehr gute Leistungen.

Zusammenfassend:

Lesen Sie vor an einer Gewinnspielteilnahme die AGB, Impressum, Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise des Veranstalters / der Veranstalter.
Besorgen Sie sich für Gewinnspiele ein einfaches Handy und betreiben es mit eine Prepaidkarte.
Besorgen Sie sich eine E-Mail-Adresse extra für Gewinnspiele.
Mehr lesen unter : Gewinnspiele
Fresh-Lifestyle wünscht viel Erfolg bei der Gewinnspielteilnahme!

Kurzurlaub in Holland – und wie komme ich ins Internet? Mit * bliep

Bliep Starterpaket *Bliep
Starterpaket * bliep . Links im Bild die holländische Bedienungsanleitung

 

Nach Holland – nicht mehr ohne * bliep !

Update April 2015: Bliep hat sein Geschäftsmodell überarbeitet, der Zugang erfolgt nicht mehr über T-Mobile sondern über Tele2

Die Tarifmodelle wurden überarbeitet, nunmehr kosten beistpielsweise 67MB 50 Cent am Tag, Weitere MB können dazugekauft werden (10MB kosten 25 Cent)

Der untenstehende Bericht bezieht sich auf Erfahrungen 2014, Bliep dürfte immer noch interessant sein, heute würden wir die Karte in ein Zweitsmartphone stecken, um die komfortable Android-App zum verwalten des Tarifs nutzen zu können!

Letztes Jahr war unsere Erfahrung mit einem Internetzugang in Holland, sowohl im Hotel, als auch in diversen Cafés, ziemlich ernüchternd. Bis man endlich online war, war man auch mit den Nerven am Ende. Jeder Zugang verlangte sein eigenes Zugangssystem mit Kennungen, Passwörtern und sonstigen Zuganghürden – man kennt das ja – so lange, bis auch der letzte Spass verloren war.
„Kurzurlaub in Holland – und wie komme ich ins Internet? Mit * bliep“ weiterlesen

Sinnvoll für Ihr Baby – Babyschaukel oder Babywippe

Schon ein Neugeborenes ist im wahrsten Sinn des Wortes ein „sinnliches“ Wesen. Denn es erlebt schon von Geburt an die Umwelt, seinen eigenen kleinen Bereich, mit allen Sinnen. Diese sind, wenn auch ganz und gar nicht ausgereift, doch auf die ganz speziellen Bedürfnisse des Babys ausgerichtet.

Hören und sehen (später kommen andere Sinneseindrücke wie fühlen, riechen und schmecken hinzu), versorgen das Baby von Anfang an mit wichtigen Informationen. Sie helfen ihm, sich in seiner kleinen Welt zu orientieren. Und sie versetzen es in die Lage, mit den Menschen in seiner Umgebung, ohne schon sprechen zu können, in Verbindung zu treten.

Zur frühkindlichen und weiteren Entwicklung Ihres Kindes und alles rund um Schwangerschaft und Geburt liefert http://www.babycenter.de wertvolle Informationen.

Bald will Ihr Baby am Leben teilhaben.

Anfänglich besteht der Tag für ein Baby im Wesentlichen aus Schlafen und gefüttert werden. Je „wacher“ es jedoch wird, je vertrauter ihm Personen seiner Umgebung werden, desto mehr möchte es am Leben teilhaben und neue, spannende Dinge entdecken.
Nehmen Sie Ihr Kleines liebevoll in den Arm, lassen Sie es, wann immer es möglich ist, am Familienleben und an den Gewohnheiten Ihres Alltags teilhaben. Sie machen es glücklich und zufrieden damit!

Tipps zur Babyerstausstattung finden Sie auf Babyerstausstattung-Tipps

Wenn Sie Dinge zu tun haben, die nicht mit einem Baby auf dem Arm nicht erledigen lassen, oder wenn Sie einfach einmal etwas Zeit für sich brauchen und keiner sonst da ist, der Ihnen Ihren kleinen Liebling für einige Zeit abnehmen könnte, vertrauen Sie Ihr Kleines ruhig einer guten Babyschaukel oder Babywippe an.
Hier kann es sich entspannen, ein Nickerchen machen oder angeregt spielen – ganz in Ihrer Nähe.
Babyschaukel oder Babywippe? Hauptsache Ihr Baby ist gut aufgehoben

Für welches Produkt sich auch entscheiden: Sie sollten darauf achten, dass es einige wichtige Voraussetzungen erfüllt: Zum Beispiel, dass eine Liegeposition einstellbar ist und dass das Köpfchen gut gestützt wird. Da Babys den Kopf in den ersten Lebensmonaten noch nicht aus eigener Kraft halten können, sollten sie keinesfalls ohne Unterstützung aufrecht sitzen. Achten Sie auch unbedingt immer darauf, dass die Schaukel oder Wippe nicht irgendwelche Kompromisse in punkto Sicherheit macht. Die Sicherheit Ihres Babys hat die alleroberste Priorität.

In einer guten Babyschaukel oder -wippe ist Ihr Baby für ein Stündchen, anfangs eher kürzer, später auch ein wenig länger) bestens aufgehoben. Gleichzeitig können Sie sicher sein, dass Sie damit viel für das körperliche Wohlbefinden Ihres Babys tun. Manche Schaukeln oder Wippen habe eine entspannende Massage- oder Schaukelfunktion, die individuell eingestellt werden kann. So kann Ihr Baby ruhen oder einschlafen, wenn es müde ist. Wenn es hingegen munter ist, kann es sich angeregt beschäftigen. Dabei tun Babyschaukeln und Babywippen viel für die Entwicklung und Förderung Ihres Kindes. Sie regen, beispielsweise mit integriertem Spielbogen oder Musikfunktion, schon ganz früh behutsam die Sinne an.

Erfahren Sie mehr über Babyschaukeln, Babywippen und erfahrene Hersteller wie Chicco, Fisher-Price, Bright Starts, Hauck und weitere auf Babyschaukel Test

Gartenhäcksler

Fleißige Helfer für Gartenfreunde

Wer einen eigenen Garten hat, weiß, wie viel Arbeit darin steckt. Wenn er immer gepflegt aussehen soll, gibt es von Frühjahr bis Herbst immer etwas zu tun. Und oft ist da professionelle Hilfe gefragt. Gut, dass es diese fleißigen Helfer gibt: die Gartenhäcksler.

Gartenhäcksler, egal ob es ein Messer- oder Walzenhäcksler ist, haben ihren ersten großen Auftritt im Frühjahr, zum Beispiel, wenn die Pflegearbeit bei Hecken angeraten ist.
Bezaubert der Herbst mit seinen prächtigen Farben von Mitte September bis Ende Oktober, weiß jeder Gartenfreund, dass sich die Gartensaison nun langsam dem Ende zuneigt. Nun sollte der Garten aufgeräumt und auf den Winter vorbereitet werden. Auch hier findet der Gartenhäcksler wieder verstärkt eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten.
Über den den proffesionellen Häckslereinsatz siehe auch folgenden Wikipediaartikel

Schnittgut von Bäumen und Hecken – zu wertvoll für den Müll.

Baum- und Strauchschnitt, Laub und andere biologische Gartenabfälle sind viel zu wertvoll, als dass man sie in der Tonne für Hausmüll entsorgen sollte. Schnittgut jeder Art ist ein überaus nützlicher Rohstoff, der sich wieder dem ökologischen Kreislauf zuführen läßt.
 Zum Beispiel bei einer Sammelstelle für Biomüll. Wenn sie eine in der Nähe haben, können Sie Ihre Gartenabfälle dort hin transportieren. Allerdings ist es sehr aufwändig, Zweige und Äste mit der Gartenschere so zu zerkleinern, dass sie problemlos abzutransportieren sind.

Hier beginnt die Arbeit des Gartenhäckslers. Je nach Modell zerkleinert er das Schnittgut so, dass sie es kompostieren können, hier empfiehlt sich ein Walzenhäcksler, mit seiner Quetschtechnik produziert er das perfekte Kompostmaterial. Oder aber es liegt vorwiegend holziges Schnittgut vor und das Ergebnis soll Mulchmaterial sein, dann ist ein Messerhäcksler mit scharfen Schneidmessern das Gerät der Wahl.

Was Sie bei der Arbeit mit dem Gartenhäcksler beachten sollten.

Vorsicht walten lassen. Machen Sie sich die Mühe und lesen Sie die Bedienungsanleitung, besonders die Sicherheitshinweise Ihres Häckslers vor Inbetriebnahme gründlich durch. Auf Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille, eventuell auch ein Baseball-Cap, sollten Sie, vor allen Dingen bei der Arbeit mit einem Messerhäcksler, nicht verzichten.
Bei Häckselaktionen an Lärmschutz denken. Auch ein Gehörschutz ist beim Häckseln sinnvoll. Häckseln generell ist keine Veranstaltung bei der geflüstert wird. Denken Sie auch an Ihre Nachbarn, sie werden es Ihnen sicherlich danken, wenn Ihre Häckselaktion nach Möglichkeit nicht am frühen Morgen, zur Mittagszeit oder zu anderen unpassenden Zeiten stattfindet.
Häcksler in Aktion festen Standpunkt sichern. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Gerät beim Häckseln so platzieren, dass Sie ausreichend Platz zum Arbeiten haben, und dass auch der Untergrund nicht uneben oder zu weich ist, damit der Häcksler und auch Sie selbst einen sicheren Stand haben.
Walzen oder Messer unter Kontrolle behalten. Wenn Ihr Häcksler einmal nicht wie gewohnt arbeitet, ist Kontrolle notwendig. Das ist kein großer Akt und kann von Jedem, der etwas technisches Geschick mitbringt und auch hierbei die nötige Vorsicht walten lässt, erledigt werden.
Dickere Äste beugen Verstopfung vor. Viele Häcksler sorgen durch Rückwärtslauf selbsttätig für die Beseitigung von Verstopfungen. Aber Sie können selbst dafür sorgen, dass es erst gar nicht so weit kommt. Es gibt einen wirkungsvollen Trick. Füttern Sie ihr Gerät nicht mit zu viel frischem Schnittgut zugleich, sondern schieben Sie zwischendurch einen etwas dickeren Ast nach. Er reißt Laub, Gräser und kleineres Schnittgut automatisch mit.

Viele wertvolle Informationen zu den verschiedenen Gartenhäckslern und Gartenhäcksler Test
finden Gartenfreunde auf Häcksler24.de

Trend zum Campingurlaub ungebrochen.

Allein die über 2.800 Campingplätze in Deutschland haben laut Statistiken jährlich mehr als 20 Mio. Übernachtungen zu verzeichnen. Hinzu kommen noch die Campingurlauber aus dem Ausland.
Mit Abstand die beliebtesten Campingregionen sind Mecklenburg-Vorpommern, Bayern und Niedersachsen. Die allgemeinen Zahlen sind hier nachzulesen: (Link: DESTATIS, Statistisches Bundesamt).

Dabei ist Camping schon um die einhundert Jahre alt. Oder sollten wir besser sagen: jung. Angesichts der steigenden Beliebtheit, auch gerade bei jungen Leuten, durchaus legitim.

Die Anfänge

Camping entstand in den sogenannten Goldenen Zwanzigern des letzten Jahrhunderts. Nach dem ersten Weltkrieg fand ein wirtschaftlicher Aufschwung statt, der auch dem Durchschnittsbürger erlaubte, einmal im Jahr Urlaub zu machen. Oder sich ein Wochenende im Grünen zu gönnen. Man verbrachte Zeit in der freien Natur, einfach und ohne großen Aufwand, kostengünstig vornehmlich in Zelten. So entstand,  vor dem Hintergrund der Sehnsucht nach Freiheit, Licht und Luft, die sogenannte Wochenendbewegung.
Der Zweite Weltkrieg brachte dann das temporäre Aus für das Campen, doch nach Kriegsende, in den Wirtschaftswunderjahren, brach im noch immer stark vom Krieg gezeichneten Deutschland ein wahrer Campingboom aus.
Man begann, Pkw umzubauen, mit Campingutensilien auszustatten und so campingfähig zu machen.  Dann trat der im Jahr 1931 erfundene Wohnwagen seinen Siegeszug an.  Es entstanden Begriffe wie „Stoffvilla“ oder „Haus am Haken“. So nannte man liebevoll bissüffisant die Hotels auf Rädern.

Entwicklung der Campingindustrie

In den 1960er Jahren entstand eine auf Camping spezialisierte Industrie. Es wurden Fahrzeuge, wie z.B. der legendäre VW-Bus für das Camping umgebaut. Die ersten Campinganhänger gingen in Serie. Insgesamt wurde auch beim Camping, wie auf so vielen Bereichen in jenen Jahren, der Grad der Technisierung vorangetrieben. Diese vielen Neuerungen machten die ganze Angelegenheit komfortabler. In den letzten Jahrzehnten wurde die Palette der Angebote stetig ausgebaut, sowohl was die Anzahl der Campingplätze als auch die Hersteller von Fahrzeugen und Ausrüstung anbelangt.

Camping heute – Tipps aus dem Internet

Die stetig steigenden Zahlen der Übernachtungen auf Campingplätzen lässt eine große Anzahl von Neulingen vermuten, die Jahr für Jahr zur großen Gemeinde der Campingfreunde stoßen. Aber das erste Campingwochenende, erst recht der erste Campingurlaub, will gut und umfassend geplant sein. Das beginnt u.U. mit so einer Großanschaffung wie einem Wohnwagen, den man natürlich auch mieten kann, die Wahl eines Zeltes und der vielen nötigen und nützlichen Ausstattungsgegenstände.

Es geht weiter mit der Wahl des Zeltplatzes und endet, wenn man dann den richtigen Platz gefunden hat, mit der großen Herausforderung, wie man auf kleinstem Raum miteinander auskommt.

Hilfreich ist hier ganz sicher der Blick ins Internet. Beispielweise finden Sie beim ADAC eine ziemlich brauchbare Checkliste

Zwar liefern auch viele „private“ Seiten hilfreiche Informationen. Eine jedoch hat uns besonders gut gefallen:

Tipps und Tricks von Campern für Camper : Camping-Checker.de

Auf Camping-Checker.de findet man jede Menge „Praktische Tipps“ und „Spartipps“ zu vielen relevanten Camping-Themen. In der „Campingküche“ gibt es ausgesprochen leckere Rezepte, die Tütensuppen, Dosennahrung und Fast Food vergessen machen.
Einfach mal reinklicken. Es lohnt sich!